Dinara - 1,831m

Name Dinara
Search name Dinara
Elevation 1,831 meter
Region Bosnia & Herzegovina, Croatia
Parent regions Europe
Vertical separation 740 meter
Adviser admin (Administrator)
Last modification 01.09.2016
First ascent
Level of difficulty not rated
Coordinates 33T 610795 4879844 (UTM)
Map Show object on map

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© Arnt Flatmo

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Overall 7 members have registered 7 ascents of Dinara.

Dinara is contained on 2 lists.

Die 1831m hohe Dinara ist der höchste Berg Kroatiens. Der Berg liegt nahe an der Grenze zu Bosnien und Herzegowina im Dalmatinischen Hinterland, unweit der Stadt Knin. Dinara heisst auch das Gebirge wobei der kroatische Gipfel nicht die höchste Erhebung ist. Das Gebirge Dinara ist ein Teil der Dinarischen Alpen (Kroatisch: Dinarsko gorje) die von Slowenien bis Albanien verlaufen. Der höchste Gipfel des Gebirges ist der 1912m hohe Troglav in Bosnien und Herzegowina. Die Dinara ist ein wuchtiger selbstständiger Gipfel, die Prominenz beträgt 728m. Die von Nordwesten nach Südosten verlaufende Dinara hat mächtige Ausmasse. Der Bergkamm ist 20km lang und hat eine Breite von 10km.

Die Dinara besteht aus Kalkgestein und ist stark verkarstet. Da Niederschlag rasch versickert ist die Dinara karg bewachsen und es gibt nur wenig Waldflächen, besonders im Gipfelbereich finden sich kaum Bäume. Am Fusse des Berges und in unmittelbarer Nähe liegt auf der kroatischen Seite die Ortschaft Kijevo. Von dieser Ortschaft kann man den imposanten Berg in seiner Gesamtgrösse erblicken. Die Dinara ist nicht nur einer der zahlreichen Gipfel des Dinarischen Gebirges, sondern ragt selbständig aus der Landschaft empor.

Die Bevölkerung aus der Umgebung von Kijevo nennt die Bergspitze auch Sinjal, in Anlehnung an das Wort Signal und dem Vermessungspfeiler der auf dem Gipfel steht. Der gesamte Berg ist nur karg bewachsen. Es gibt keine Bäume. Da es bis zum Gipfel technisch unschwierig und wenig steil zu bewältigen gibt, ist die Dinara ein beliebtes Wanderziel der lokalen Bevölkerung. Von Touristen wird er dagegen eher selten besucht da er dennoch nicht sehr bekannt ist und etwas abseits der touristischen Infrastruktur an der Küste steht. Berghütten existieren kein, man kann jedoch überall biwakieren.

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