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Peakbookfreunde
Lieblingstouren
MONTE TITANO 756m - HÖCHSTER BERG SAN MARINOS
- Datum:
- 12.12.2009
- Tourcharakter:
- Wanderung
- Tourlänge:
- 1:00h
- Entfernung:
- 4,0km
Auch wenn ich einige hohe Ziele dieses Jahr leider mangels Zeit oder zu schlechten Bedingungen aufs kommende 2010 verschieben musste, so war ich dennoch mit meinem Projekt alle Landeshöhepunkte Europas zu besuchen, ein gutes Stück weiter gekommen. Da ich noch keine Lust auf Winter verspüre, nutze ich die trüben und kurzen Dezembertage um einen kleinen Ausfug in den Süden zu machen. Dort gibt es nämlich, mitten in Italien gelegen, die kleine Republik San Marino die am Rande der Abruzzen und in der Nähe von Rimini liegt. Der höchste Berg des Zwergstaates ist der geschichtsträchtige Monte Titano im Zentrum des Landes gleich neben der Hauptstadt Città di San Marino. So fuhr ich aus der Schweiz mit dem Zug über Bologna nach Rimini, von wo regelmässig Busse nach San Marino verkehren. Der >>>
MAJA E KORABIT / Г. КОРАБ 2764m - HÖCHSTER AL UND MK
- Datum:
- 05.10.2009
- Tourcharakter:
- Bergtour
- Tourlänge:
- 7:00h
- Entfernung:
- 14,0km
Pünktlich wie abgemacht um 6 Uhr kam Hamit ins Hotel und nach einem türkischen Kaffe fuhren wir in seinem Schotterpistentauglichen Auto los. Die ersten 3km der Strecke waren noch asphaltiert, danach legten wir 25km auf zum Teil einer äusserst holprigen Naturstrasse bis zur Abzweigung nach Radomirë zurück. Die Strecke führt hoch über der Schlucht des Flusses Drini i Zi. Während wir unterwegs waren, tauchten die ersten Sonnenstahlen die Berglandschaft und die Nebelfetzen im Tal in ein äusserst schönes Licht - wie lange wird es wohl noch gehen bis Albanien zum neuen Trekkingmekka wird? Nach einer Schluchtüberquerung erreichten wir bald die besagte Abzweigung und fuhren danach in einigen Serpentinen hoch nach Radomirë bis zur kleinen Dorfbeiz wenige hundert Meter oberhalb des Dorfes. >>>
ΌΛΥΜΠΟΣ ΜΎΤΙΚΑΣ 2918,8m - HÖCHSTER GRIECHE
- Datum:
- 02.10.2009
- Tourcharakter:
- Bergtour
- Tourlänge:
- 27:00h
- Entfernung:
- 17,0km
TAG 1: Ich landete also um 2 Uhr in Thessaloníki. Zu meinem Erstaunen gab es keine Zollkontrolle und ich konnte den Flughafen innert 20 Minuten verlassen. Der Flughafen liegt weit südlich ausserhalb der Stadt, der Busbahnhof dagegen am nördlichen Stadtrand. Beide Knotenpunkte verbindet ein Bus (Nr.78) stündlich die ganze Nacht hindurch. Lange musste ist nicht warten und kam so um 3 Uhr am Busbahnhof an. Hier stellte ich fest, dass der erste direkte Bus nach Λιτόχωρο (Litóchoro) erst um 7 Uhr in der fährt - was bleibt einem da ausser Kaffeetrinken und Literatur lesen! Irgendwann ging's dann los wobei ich während der Fahrt ein verdientes Nickerchen einlegte. Litóchoro liegt unter den Ausläufer südöstlich vom Ólymposmassiv und 7km vom Meer (Θερμαϊκός Κόλπος / >>>
DUFOURSPITZE 4633,9m - HÖCHSTER SCHWEIZER BERG
- Datum:
- 26.07.2009
- Tourcharakter:
- Hochtour
- Tourlänge:
- 29:00h
- Entfernung:
- 25,0km
Die Dufourspitze ist ein Berg der Superlative, er thront als höchster Berg im Monte Rosa Massiv! Nach dem Mont Blanc (4810m) ist er der zweithöchste Gipfel der Alpen, doch seine Anstiege sind alle deutlich schwieriger und länger als die Trampelpfade aufs Dach von Frankreich. Zudem ist die Dufourspitze der höchste Gipfel vom Wallis und damit auch von der ganzen Schweiz. Mit der Besteigung der Dufourspitze ging ein langer Traum in Erfüllung, dann ich habe nun alle 25 Kantonshöhepunkte besucht und das schöne Projekt erfolgreich beendet. Die Dufourspitze lässt sich wegen dem teilweise zerrissenen Monte Rosa Gletscher besser nicht alleine besteigen, so schrieb ich die Tour hier auf der Seie www.hikr.org aus. Pascal meldete sich spontan und wir trafen uns einige Tage später in Zermatt. Ich >>>
ZUGSPITZE 2962,1m - HÖCHSTER BERG DEUTSCHLANDS
- Datum:
- 11.07.2009
- Tourcharakter:
- Klettersteig
- Tourlänge:
- 30:00h
- Entfernung:
- 16,0km
Aufstiegsroute von Hammersbach durchs Höllental. (T5 oder L+; Fels bis II; Firn bis 30°; Klettersteig WS+) Schon seit Jahren plane ich eine Tour auf die Zugspitze, doch irgendwie kam ich nie dazu. Letztes Jahr konkretisierte sich dann die Idee als ich mit Jürgen hier auf HIKR in Kontakt kam. Vor zwei Monaten stand dann endlich das Datum fest und so trafen wir uns am Freitag Nachmittag in Karlsruhe. Trotz Ferienstau auf der Autobahn und einem feinen Nachtessen Lermoos (A) erreichten wir unsere gemütliche Pension in Grainau. Nach erholsamem Schlaf und einem feinen Frühstück machten wir uns dann im Nachbardorf Hammersbach auf den Weg über 2200 Höhenmeter zum Zugspitzengipfel. Das Wetter war stark bewölkt als wir dem Hammersbach entlang gemütlich durch schönen Mischwald bergauf wanderten. >>>
VÂRFUL MOLDOVEANU 2543,5m - HÖCHTER BERG RUMÄNIENS
- Datum:
- 29.04.2009
- Tourcharakter:
- Bergtour
- Tourlänge:
- 30:00h
- Entfernung:
- 30,0km
TAG 1: AUFSTIEG Kurz vor 6 Uhr verliess ich das Hotel für den grossen Tag: Die Besteigung des höchsten Gipfels Rumäniens. Beim Krankenhaus von Victoria entdeckte ich den ersten Wegweiser mit dem roten Dreieck. Das Dreieck markiert die Route zur Portiţa Viştei - doch schon bald stand ich beim Industriebahnhof und erkannte keine Markierung mehr. Ich kletterte dort über den abgestellten Tankwagenzug da es mir als die einzige logische Route in Richtung Berge erschien. Dahinter überquerte ich einen Acker wo Müll herumlag und erreichte wieder einen Weg an dem mich bellende Hunde hinter einem Zaun empfingen. Aber die Richtung stimmte und ich erkannte wieder ein rotes Dreieck. Der Weg führte auf eine Betonstasse der ich in Richtung Viştişoara folgte. Dabei erlebte ich einen prächtigen Sonnenaufgang >>>
DEALUL BĂLĂNEŞTI 429,5m - HÖCHSTER BERG MOLDAWIENS
- Datum:
- 26.04.2009
- Tourcharakter:
- Wanderung
- Tourlänge:
- 3:00h
- Entfernung:
- 8,0km
Gegen fünf Uhr morgens wurden wir von der rumänischen Grenzkontrolle geweckt. Es war aber ein kurzes Spiel und der Zug fuhr, nachdem ich wieder eingeschlafen war, weiter über den Grenzfluss Prut nach Moldawien. Natürlich kam anschliessend die moldawische Grenzkontrolle und weckte mich wieder damit ich ordnungsgemäss einen Stempel in meinen Pass bekomme. Der Zug konnte anschliessend aber noch nicht weiter fahren, denn die Geleise sind in den Staaten der früheren Sowjetunion breiter als im Rest von Europa. So werden alle Wagons voneinander getrennt, angehoben und die Achsen ausgetauscht. Die ganze Prozedur dauert ungefähr zwei Stunden. Nach weiter zwei Stunden Fahrt durch die schöne Kulturlandschaft des Codru erreicht man dann Chişinău. Hier hatte ich eigentlich vorab eine Privatadresse, >>>