Ponta do Pico - 2351moh

Navn Ponta do Pico
Søkenavn Pico Ponta do
Høyde 2351 meter
Region Azorene
Foreldreregion Europa, Portugal
Primærfaktor 2351 meter
Fadder admin (Administrator)
Siste endring 09.03.2016
Alternativt navn Mount Pico
Førstebestigning
Vanskelighetsgrad Ikke vurdert
Koordinater 26S 377934 4258750 (UTM)
Kart Vis objekt på kart

Notice: Smarty error: html_image: unable to find 'gfx/pbes/42/d7/42d7110a5ec9d651adf7642d58579a22/3.jpg' in /var/www/test.peakbook.org/httpdocs/libs/smarty/libs/Smarty.class.php on line 1092

© Lars Holme

Innhold
Språk
Fadder ingen
Statistikk

Registrer en bestigning av Ponta do Pico.

Totalt 7 medlemmer har registrert 7 bestigninger av Ponta do Pico.

Ponta do Pico inngår i 4 lister.

Der 2351m hohe Stratovulkan Montanha do Pico ist der höchste Berg Portugals. Er liegt auf dem Westteil der nach dem Vulkan genannten Azoereninsel Ilha do Pico. Der dominante Bergkegel besteht aus erstarrter basaltischer Lava aufgebaut und ist mehr als doppelt so hoch wie alle anderen Berge auf den, auf dem mittelatlantischen Rücken gelegenen Inselgruppe der Ilhas dos Açores. Der Gipfelbereich besteht aus einem etwa 30m tiefen Krater der einen Durchmesser von etwa 500m hat. Im Krater selbst steht ein steiler, 70m hoher Kegel der den eigentlichen Gipfel bildet; der Kegel wird im Krater heisst Piquinho.

Der momentan ruhende Montanha do Pico liegt westlich von älteren Vulkankegeln auf einer Linie die über die 48km lange Insel verläuft. Die Ilha do Pico ist die jüngste Insel des Archipels, ihr Alter ist lediglich etwa 250000 Jahre – der Vulkankegel ist sogar jünger als 10000 Jahre! Bisher ereigneten sich drei historisch beobachtete Ausbrüche. In den Jahren 1562 bis 1564 ereignete sich ein Ausbruch in der Südostflanke auf 800m von dem ein Lavastrom zur Nordküste floss. Fast über das ganze Jahr 1718 war der Vulkan erneut sehr aktiv, gleichzeitig gab es Flankenausbrüche im Südosten auf 200m und im Nordwesten auf 1200m; es flossen Lavaströme nord- und südseitig bis ins Meer. 1720 zeigte sich der letzte Ausbruch als in der Südwestflanke auf 400m ein kleinerer Lavastrom ergoss der aber nicht bis zur Küste vordrang. Dass der Vulkan nur gerade in eine Ruhephase eingetreten ist, zeigt sich am Ausbruch von Wasserdampf im Krater und von schwefelhaltigen Gasen am Piquinho. Im Krater gibt es eine Messstation der die Aktivität des Vulkans überwacht.

Auf der Westseite führt eine Strasse bis auf 1225m zum Schutzhaus Casa da Montanha das in den Sommermonaten belegt ist. Für eine Besteigung muss dann eine Gebühr von 10 Euro bezahlt werden und man bekommt ein GPS-/Funk-Gerät das man nach der Besteigung wieder abgeben muss. Zum Kraterrand leitet vom Schutzhaus ein steiler, aber einfacher Pfad mir 45 Markierungsstangen. Im Krater verlaufen sich die Spuren und im steilen Aufstieg zum Piquinho braucht es manchmal die Hände um über steilere Lavafelsstufen hochzuklettern; die Wanderschwierigkeit ist T3, der Fels am Piquino hat die geringe Kletterschwierigkeit I. Im Winter liegt im Gipfelbereich manchmal Schnee so dass Steigeisen für die Tour benötigt werden. Zudem sollte man früh am Morgen aufbrechen da sich oft schon um die Mittagszeit Quellwolken bilden und den Vulkan in Nebel einhüllen.

Flere bilder

Turrapporter

Kommentarer

Tittel:
Tilgjengelige tegn: 1000
Kommentartekst: